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Arvaka
Es handelt sich um meine eigene Isländerstute, geboren 16-5-1985.
Sie war in ihrem Leben zeitweise jahrelang beschlagen, teils sogar mit Gewichtsbeschlag.
Zeitweise lief sie jedoch auch jahrelang barhuf, meist ohne Probleme.

Typisch ist bei ihr, dass sie immer schon sehr zehenweit stand, auf allen vier Beinen. So kannte ich sie, seit sie jung war.
Beim Laufen hat sie immer schon die Hinterfüße beim Abfußen nach innen gedreht.

Und hier kommt ihre Geschichte, die nicht nur mit Hufen zu tun hat, sondern auch sonst mit vielen Krankheiten, Sorgen und Problemen, aber auch mit vielen schönen Dingen, Lernen und Erfahrungen...


Mit Arvaka habe ich den schönsten Teil meiner Jugend verbracht. Wir sind teilweise tagelang ausgeritten, querfeldein und durch die Wälder und Flusstäler des Alpenvorlandes, wo ich aufgewachsen bin.

Als ich nach München zog und meine Familie gründete, verlor ich sie ein wenig aus den Augen, doch dann kreuzten sich unsere Wege wieder:

Ende Februar 2001 habe ich sie nach einem Unfall vom Vorbesitzer als völlig unreitbar übernommen. Man gab ihr keine 3 Monate mehr, eine Sehne war stark geschädigt, ein Griffelbein angebrochen und diverse andere - auch psychische - Schäden waren vorhanden.
Aber ich wollte nicht akzeptieren, dass sie mit erst knapp 16 Jahren schon sterben sollte und kaufte sie für 1 DM.
Damals war sie beschlagen.
Sie ließ niemanden an sich ran, so dass die Hufeisen noch weitere fast 1,5 Monate lang dranbleiben mussten.
Danach lies ich sie barhuf.

Anfangs hatte sie auf harten Wegen Probleme damit, da sie aber sowieso unreitbar war, und auch das Führen ziemlich "aktiongeladen" war, "stand" sie das erste Jahr überwiegend. Das heißt, sie bewegte sich viel auf der Koppel, aber so gut wie nie auf härteren Böden.

Nach etwa einem Jahr hatte sie sich so weit erholt, dass ich wieder anfing, sie zu langen Spaziergängen mitzunehmen und langsam auch zu reiten.
Von Hufen hatte ich wenig Ahnung, ich sah nur, dass sie auf allen Wegen ohne Probleme lief und nie fühlig war.
Sie wurde nach und nach wieder mehr geritten, und ich begann auch wieder damit, sie einzuspannen und zu fahren.
Hätte sie nur die geringste Fühligkeit gezeigt, wäre sie sofort beschlagen worden.
Trotzdem wurde ich im Stall als Tierquäler bezeichnet, und mir wurde vorgeworfen, ihren Gängen als Isländer nicht gerecht werden zu können, da sie unbedingt gewisse Gewichte und Huflängen bräuchte...

Als ich jedoch 2005 begann, sie auf Wanderritte mit zu nehmen, nutzten sich ihre Hufe beim Training sehr stark ab. Obwohl sie nach wie vor ohne Probleme lief, bekam ich Angst, ihr zu schaden.
Deshalb bekam sie also für unseren 5-Tagesritt Duplex - einen Kunststoffbeschlag.Damit war ich sehr zufrieden, nur bildete sich leider Strahlfäule, da man damit den Strahl nur sehr bedingt reinigen kann.

Also war sie nach dem Wanderritt wieder barhuf und ich bearbeitete ihre Hufe in dieser Zeit bereits selbst mit Hilfe eines Hufpflegers...
Sie hatte keinerlei Probleme und die Hufe waren schön.

Erst im nächsten Jahr, als ich wieder auf einen Wanderritt hintrainierte, und ihre Hufe wieder so stark an Substanz verloren - die Hufwand lief sich auf Sohlenniveau ab - ließ ich ihr die Hufe wieder beschlagen, diesmal mit Eisen, damit sie nicht wieder Strahlfäule bekam.
Im Spätsommer 2007 begann sie oft zu stürzen. Ich konnte nicht mehr trainieren, sagte den schon geplanten Wanderritt ab und ging nur noch spazieren. Verursacht wurde das (wie ich jetzt weiß) durch die viel zu langen Hufe - also nur durch den Beschlag - dabei war ich SO ZUFRIEDEN mit meinem Schmied!

Sogar beim lockeren Warmreiten im Schritt in der Halle kam es vor, dass sie stolperte und auf die "Knie" fiel, oder beim Überqueren der Teerstraße, aber auch im gemütlichen Trab, einmal hat es uns im Galopp auf einem ebenen Weg sogar überschlagen.

Da beschloss ich, sie nicht mehr zu reiten - es war mir einfach zu gefährlich. Außerdem war sie ja sowieso schon "alt"...

Die Hufeisen kamen runter und ich begann, die völlig verformten Hufe wieder ganzjährig selbst zu bearbeiten - nach Natural Hoof Care.


Oft war ich am Verzweifeln, dachte, es würde nie was werden, sie war teilweise so fühlig, dass sie garnicht geritten werden konnte.
In der weißen Linie sammelten sich Steinchen und trotz Mustangroll verbesserte sich das nicht wirklich.
Ihre Hufe hatten auch Rillen und Wellen - verursacht durch falsche Ernährung und ihr extremes Übergewicht, wie ich heute vermute. Sie bekam Mineral-Müsli speziell für Isländer und viele Karotten (wegen der Vitamine), sowie regelmäßig trockenes Brot (sooo lecker!) und stand tagsüber auf einer sehr fruchtbaren Wiese.
Sie war stark übergewichtig, was durch ihre Unreitbarkeit auch kaum in den Griff zu bekommen war. Ich ließ das Müsli und das Brot weg, sie kam nur noch stundenweise raus, aber es wurde nicht besser.
Sie musste das Futter nur "anschauen" um zuzunehmen, schien es.


Dann ging es Ende 2007 endlich einigermaßen (als das Gras weniger wurde), die Fühligkeit ging fast weg, in diesem Winter war ich sehr zufrieden und ritt sie sogar wieder viel.
Dadurch wurde auch endlich ihr Übergewicht deutlich besser, aber sie war immer noch zu dick (man beachte den Mähnenkamm!):
 

Doch dann ging es ihr Anfang 2008 wieder einmal schlecht. Es wurde immer schlimmer, und schließlich lag sie nur noch auf der Weide. Die Hufe waren nicht das Problem, sie war einfach nur matt, weigerte sich, zu laufen oder zu fressen. Der Tierarzt meinte, es sei Spat, das Alter oder irgendwas anderes. Eine Tupferprobe (ich vermutete etwas an den weiblichen Organen, da sie starken Ausfluss hatte) war ohne Befund.
Sie tat mir einfach nur leid, lief schon auf weicher Wiese sehr ungern und lag sehr viel.
Es war nicht klar, ob es von den Hufen kam, oder aus einem anderen Grund.

Nachdem ich mir das einen Tag lang angeschaut hatte, und auch der Tierarzt nicht wusste, was sie haben könnte, ging ich trotz ihrer Schmerzen stundenlang mit ihr spazieren. Gemeinsame Unternehmungen hatten ihr immer schon geholfen und Bewegung ist bei Pferden sowieso immer das Mittel der Wahl...
Nach der ersten halben Stunde hatte sie sich regelmäßig "eingelaufen" und musste nicht mehr zu jedem Schritt überredet werden.

Drei Tage später erkannte ein anderer Tierarzt das Problem: Gebärmuttervereiterung im allerletzten Stadium.
Sofort kam sie in die Klinik, wurde gespült und behandelt.
Auch dort führte ich sie weiterhin jeden Tag stundenlang spazieren - zuerst gegen den Rat der Ärzte, doch dann erkannten sie die gute Wirkung und bestätigten mir sogar, dass die viele Bewegung ihr wahrscheinlich das Leben gerettet hatte.
Leider bekam sie jedoch in der Klinik einen starken Reheschub - wahrscheinlich aufgrund der Vereiterung.
Sie wollte keinen Schritt mehr machen.
Da ich nicht gleich wusste, was los war, führte ich sie trotzdem weiter - in Minischritten und mit ganz viel Geduld - aber dennoch viele Kilometer. Wieder lief sie sich nach etwa einer halben Stunde ein und dann wollte sie garnicht mehr aufhören zu gehen.

Dann erkannten auch die Ärzte das neue Problem: Vegiftungsrehe! Das Hufbein war um 32° rotiert!
Sie rieten mir, sie einschläfern zu lassen, da so etwas zur völligen endgültigen Nutzlosigkeit des Tieres führe und nicht heilbar sei.

Doch ich gab nicht auf, denn Arvaka zeigte einen ungetrübten Lebenswillen.
Zum Glück waren ihre Hufe vorher schon durch die Bearbeitung nach NHC ziemlich gut, die Sohle dick genug - so dass ich die Hufwand völlig aus dem Tragen nehmen konnte. Das entlastete den Hufbeinträger so gut, dass sie  schnell wieder realtiv schmerzfrei (ohne Reiter natürlich!) auch auf steinigem Boden laufen konnte.
Die geschädigte Hufwand konnte auf diese Weise innerhalb von etwa 10 Monaten völlig rauswachsen.

Hier sieht man deutlich, in welchem Winkel ihr Hufbein rotiert ist...
Dieser Knick ist dann später nach unten gewandert. Ihre Hufe sahen teilweise wirklich horrormäßig aus, der obere Teil fast senkrecht und dann unten der "Schnabel" im "normalen" Winkel - ich hab leider kaum Bilder, da genau in dieser Zeit meine Kamera kaput gegangen ist.


Nach etwa 9 Monaten ritt ich sie das erste mal wieder (in einen neuen Stall) und bald danach war auch der letzte Rest rausgewachsen und sie war wieder voll einsatzfähig, wenn auch noch leicht fühlig.

Sommer 2009 war Arvaka dann nochmal schwer krank: Luftsackvereiterung.
Es stellte sich heraus, dass sie - wohl als junges Pferd - Druse gehabt hatte, die unbehandelt geblieben ist. Der Druse-Erreger ist aus dem Lymphknoten ausgebrochen und in den Luftsack hinein, wo er eingeschlossen wurde.
Dieses kleine "Steinchen" mit dem Erreger drin hatte durch die Bewegung im Luftsack immer wieder Entzündungen der Schleimhäute hervorgerufen.
Dadurch war ihr Immunsysthem die ganze Zeit stark beansprucht - und dadurch kam auch ihre Empfindichkeit auf Stallwechsel, Wetterumschwung oder starke Belastung.

Es hatte sich Eiter gebildet, der im Laufe der Zeit den Luftsack immer weiter ausgefüllt hatte.
Hier ist die Schwellung gut zu erkennen:

Diese Schwellung wurde von den Tierärzten immer als "Lymphknoten" bezeichnet - sie habe eben eine angeschlagene Gesundheit.
Die Gebärmutterentzündung kam mit großer Wahrscheinlichkeit auch davon, dass dieser Eiterherd gestreut hatte.

Und wieder erkannte der zuerst geholte Tierarzt nicht, was sie hatte und riet, sie einzuschläfern, da sie kaum atmen und weder fressen noch saufen konnte.
Erst in der Uniklinik erkannte man das Problem und sie wurde sofort notoperiert.

Leider waren bereits die linke Halsvene und der Schlucknerv lahmgelegt und funktionsunfähig.
Lange Zeit konnte sie nicht schlucken - und magerte enorm ab.

Niemand glaubte daran, dass sie das überleben könnte, auch weil durch das ständige Verschlucken immer die Lunge gereizt wurde und sie bald schon die Futteraufnahme so frustrierte, dass sie garnicht mehr fressen wollte.
Drei Wochen oder sogar ein paar Tage mehr bekam sie also fast garnichts in den Magen, da alles direkt bei den Nüstern wieder herauskam, was sie zu schlucken versuchte.
Man konnte sie auch nicht gut per Infusion mit Flüssigkeit versorgen, so dass wir fürchten mussten, dass die Nieren geschädigt würden.

Und wieder war Bewegung das Mittel der Wahl: Bewegung - Ein paar mal "aus der Puste kommen" (im Schritt - so geschwächt war sie) reichte aus, um das Wasser und anderes Zeug aus der Lunge zu holen.
Leider hatte sie durch das lange Stehen Artrose in den Sprunggelenken bekommen.

Hierfür ließ ich sie spezielle Gymnastik machen, wodurch es auch relativ schnell wieder besser wurde.

Jeden Tag war Pflicht, einmal aus der Puste zu kommen - anfangs reichte eine  Runde im schnellen Schritt, aber bald galoppierte sie wieder ein paar Runden, bevor sie richtig schnaufte.


Zwei Monate später hatte sich sogar der Schlucknerv regeneriert und bei der Nachuntersuchung zeigte sich, dass in den Luftsäcken alles "sauber" geblieben war...
Leider hatte sie immer noch ein Problem mit der Verdauung, sie magerte im Winter darauf extrem ab. Teilweise lag es sicher an der falschen Fütterung (lange Futterpausen), aber auch daran, dass ihre Futterverwertung einfach noch nicht in Ordnung war.
Also musste ich den Stall wechseln, da es nicht möglich war, die Fütterung an ihre Bedürfnisse anzupassen.

So dünn war sie, ein paar Tage nach dem Stallwechsel:
(sie ist nass, weil sie schwimmen gegangen ist - ein sehr heißer Märztag und das Zebramuster ist geschoren, damit sie nicht ganz so heiß hat - funktioniert super!)

Am neuen Stall wurde dafür zu viel gefüttert - 10 L Rübenschnitzel, Heu zur freien Verfügung, leider auch gegen meinen Willen Hafer,Weizenkleie und Müsli -  von heut auf morgen, aber wenigstens nahm sie schnell wieder zu und wurde wieder fit... Glück ist nur, dass sie keine Kolik bekam.
Diese Überfütterung bewirkte dann eine gewisse Launigkeit, Unhändelbarkeit und am Ende sogar einen Unfall, bei dem wir gemeinsam einen Hang hinunter stürzten.
Zum Glück ist nichts weiter passiert.

Ich wechselte nochmal den Stall, jetzt lebt sie in einer Gruppen-Paddockbox mit drei anderen Stuten zusammen.Tagsüber ist sie mit Fressbremse auf der Weide und nachts hat sie freien Zugang zu einem Heunetz mit engen Maschen, das ziemlich die ganze Nacht vorhält.
3-4 mal die Woche bewege ich sie, 2mal Kutsche fahren, 1mal Reitstunden mit Kindern und zusätzlich noch reiten.
Meist im Gelände, aber auch in der Halle und im Roundpen.

Da sie Probleme mit Artrose hat und aufgrund einer (zum Glück noch sehr leichten) Stoffwechselproblematik etwas empfindlichere Hufe, benutze ich meistens Hufschuhe beim Reiten.
 

 

Arvaka glücklich im Nebel auf der Herbstweide - mit Fressbremse...



Dezember 2010: habe sie wieder geschoren, weil sie trotz kaltem Wetter immer zu warm hat. Das bewährt sich gut, sie ist fit, bewegt sich gern, schwitzen ist kein Problem, da sie relativ bald trocknet. Ihre Hufe sind momentan ziemlich gut, nur die Artrose macht trotz Medikamente (MSM+Glucosamin, sowie Teufelskralle) ein paar Probleme. Das versuche ich, durch viel Bewegung in Grenzen zu halten...
Februar 2011:
Arvaka hat sich nun endlich richtig gut eingewöhnt, ist inzwischen Ranghöchste in ihrer Paddock-Gruppe und fühlt sich richtig wohl:
Nachmittagsschläfchen in der Sonne:


Freispringen...


Bodenarbeit... Longieren...


ausreiten mit unserem neuen Sattel...


Schlitten fahren...


und Kutsche fahren...

wenn der Boden schwierig und der geplante Weg lang ist --- mit Hufschuhen.

...Hauptsache, immer viel Bewegung...

März 2011:

Arvaka hat Anfang des Jahres einen neuen Sattel bekommen, um die Rückenmuskeln wieder aufzubauen, die durch den baumlosen Sattel, den ich vorher hatte, geschädigt worden waren.

Mitte März ließ ich sie chiropraktisch behandeln, da sie im Becken blockiert war und auch Stellungsprobleme zeigte. Außerdem vermutete ich wegen ihrer Passigkeit Blockaden.

Nach der Behandlung war der Rücken wieder viel höher, die ganze Rückenlinie hat sich positiv so stark verändert, dass der "neue" Sattel schon nicht mehr passt...

Auch der Gang hat sich stark verbessert, vor der Kutsche sucht und findet sie den Trab wieder, sie kann auch wieder taktklar galoppieren.

Nun hoffe ich auf einen neuen Sattel - und darauf, den alten gut verkaufen zu können...

April 2011:
Wir sind nun bei Facebook!

Arvaka von Wattens

Juli 2011
Wir haben beim Willibaldsritt mitgemacht...


August 2011


Ich habe Arvaka die neuen Hufschuhe gekauft.
Equine Fusion Jogging Shoes...

Ich verspreche mir recht viel davon. Da ich fast nur mit Hufschuhen (Easyboot Glove) länger ausreite - und ich reite meistens länger aus... - hat sich ihre Hufqualität auf einem gewissen Level eingependelt.
Nicht schlecht, für einen kurzen Ausritt "reicht" es auch mal ohne.
Aber sie hat trotz der Strahlkissen, die ich eingebaut habe, immer einen etwas "untätig" aussehenden Strahl.

Hinten habe ich inzwischen das Problem, dass sie wegen ihrer Artrose die Hufe schleift und ein Paar Easyboot Gloves in 2 Monaten an der Zehe durch hat.

Das erste Test verlief sehr gut (siehe: Hufschuhe - diese Seite werde ich in den nächsten Tagen erstellen).
Sie läuft mit den sehr flexiblen und leichten Hufschuhen auffallen gut mit sehr lockerer Bewegung in der Schulter und auch guter Hinterhandaktion.



Bereits nach knapp 2 Wochen intensiven Reitens mit den neuen Schuhen haben sich ihre Hufe hinten so geweitet, dass ihr die Gloves nicht mehr passen (vorher waren sie fast zu locker).
Leider hat sie sich am letzten Tag vorne etwas aufgescheuert, weil ich vergessen hatte, die Haare glattzustreichen.

Allerdings läuft sie jetzt auch ohne die Schuhe bereits VIEL besser über die zur Zeit sehr harten und steinigen Wege.
Sie hebt momentan auch die Hinterfüße wieder besser, seit einer Woche bekommt sie wieder MSM und Glukosamin, was ich über den Sommer ausgesetzt hatte...

Oktober 2011:
Ich habe nun auch für hinten die Joggings gekauft.
Ihr Strahl sieht super aus, die Hufe sind für bis zu 40 km pro Woche auch gewappnet, aber zum Kutsche fahren bekommt sie Hufschuhe, vor allem auch wegen der besseren Dämpfung, die ihrer Artrose angenehmer ist. Die ist leider schlimmer geworden, sie hat nun auch zeitweise schon Schmerzen im Karpalgelenk des linken Vorderbeines.


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